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Kategorien : Das Baehrenkind
1628 - Schwimmbadtag
Wir waren heute den ganzen Tag im Schwimmbad. Zusammen mit der Studienfreundin und ihrem Sohn. Die Kinder hatten eine Menge Spaß miteinander. Und weil das kleine Baehrenkind so gut bei Herrn Baehr geschlafen hat, konnte ich mit dem Baehrenkind mitgehen. Ich habe das so sehr genossen und sie auch. Es war so schön Exklusivzeit für sie zu haben.
frau_baehr am 26. August 18
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1625 - Bluterguss
Das kleine Baehrenkind ist aktuell sehr unruhig. Er zappelt viel, wahrscheinlich weil er viel Luft im Bauch hat. Da ist das stillen nicht immer angenehm und ich muss oft tief durchatmen, damit ich nicht wütend werde. Heute aber hat er mir richtig weh getan, da er neben der Brustwarze angedockt hat. Da ist jetzt ein schöner Knutschfleck.
frau_baehr am 23. August 18
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1618 - Müde Mama
Ich bin müde. Das kleine Baehrenkind scheint in dem zwölf Wochen Schub zu sein und auch beim Baehrenkind passiert irgendwas. Die letzten beiden Nächte waren gar nicht gut. In der letzten Nacht wurde das Baehrenkind gegen halb vier wach, gegen fünf hat sie dann die Müdigkeit wieder übermannt. Ab da war das kleine Baehrenkind wach und musste aufs Klo. Die Nacht war auch schon bis halb vier nicht ruhig, denn das kleine Baehrenkind stillt aktuell alle 30 bis 60 Minuten, sehr anstrengend.
frau_baehr am 16. August 18
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1606 - Die Nächte
Es ist eine Frage, die jeder stellt: wie schläft das Baby? Ich sag dann wie es ist. Die Reaktionen reichen meist von Mitleid bis Entsetzen. Und geschockt sind die Leute erst Recht, wenn ich sage, dass es so gut und OK ist und ich es gar nicht ändern will. Dass es gesund ist für die Hirnentwicklung. Ich verrate denen dann meistens nicht, dass ich ab fünf teilweise im Viertelstundentakt aufstehe um das Baby abzuhalten.
Ja, es ist anstrengend nicht durchzuschlafen und in Summe auch wenig Schlaf zu bekommen. Aber sie sind nur so kurze Zeit so klein. Irgendwann wird auch das kleine Baehrenkind sagen, dass es jetzt ein großer Junge ist und in seinem eigenen Zimmer die ganze Nacht schlafen.
frau_baehr am 04. August 18
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1604 - Ich bin groß
Schon seit einigen Tagen oder gar Wochen sagt das Baehrenkind immer wieder, dass sie schon groß ist. Und diesen Worten lässt sie jetzt auch Taten folgen. Und das alles kurz nachdem der kleine Bruder geboren wurde und eigentlich alles ganz schön durcheinander gerüttelt wurde. Sie hat von sich aus beschlossen in ihrem Zimmer im eigenen Bett zu schlafen. Und dann auch noch alleine einschlafen, nur mit furchtbarer Dudelmusik aus dem Babyphone.
Und dann ist da ja auch noch die Sache mit der Windel. Die will sie nicht mehr, sie will jetzt Unterhosen. Und so ziehen wir das jetzt durch. Es geht zwar noch viel daneben, aber das ist okay. Sie muss ja auch erstmal ein Gefühl dafür bekommen.
Ich hoffe nur, dass sie diese und all die Veränderungen im Kindergarten nicht total umhauen. Denn so stark sie ist, so sensibel ist sie auch oft. Mein tolles kleines, großes Kind.
frau_baehr am 02. August 18
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1603 - Schübe
Man sagt, dass Kinder Wachstumsschübe haben. Gerade am Anfang kommt einer nach dem nächsten. Beim Baehrenkind hab ich nie einen erkannt, sie hat einfach durchgeschrien. Und als das geschafft war war sie immer Mal unruhig und an anderen Tagen wieder ausgeglichen. Ich hab es schon für ein Gerücht gehalten, dass es die Schübe gibt.
Jetzt ist das kleine Baehrenkind da und wir erleben ein normales Baby. Es weint Mal, aber im großen und ganzen ist er sehr zufrieden und ausgeglichen. Und die Schübe? Da bin ich mir immer noch nicht sicher. Denn er ist ein Kind, dass ganz viel Nähe braucht, getragen werden muss zum Einschlafen und trotzdem viel weint. Und so frag ich mich, ob er einen Schub hat, oder ob er sich eben immer so verhält. Auf jeden Fall freue ich mich auf die Zeit, wenn er nicht mehr so ein kleines Baby ist.
frau_baehr am 01. August 18
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1601 - Angst beim Baehrenkind
Das Baehrenkind kannte lange gar keine Angst. Sie hat sich in jedes Abenteuer gestürzt und hat sich oft überschätzt. Seit einiger Zeit hat sie aber Angst. Ich glaube, sie kannte Angst bis zu dem Zeitpunkt gar nicht. Aber jetzt ist sie manchmal da. Bei lauten Geräuschen zum Beispiel. Oder bei fremden Menschen und fremden Situationen. Oder heute beim familienfest, wo sie zuerst in kein Karussell einsteigen wollte und selbst vor ihrem Kitaerzieher Angst hatte. Mich überfordert die Angst bei ihr, weil sie sonst eben so mutig und frech und wild ist. Ich muss mich dann immer zusammenreißen, dass ich auch diesen wesenszug akzeptiere und annehme und die Angst angemessen begleite. Aber es ist ein Teil ihres selbst und gehört auch dazu.
frau_baehr am 29. Juli 18
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1599 - Duracelkind
Das Baehrenkind hatte ja von Geburt an sehr viel Energie. In den ersten Lebensmonaten schrie sie diese einfach heraus. Ich glaube sie hatte damals schon einen unglaublichen Bewegungsdrang, den sie einfach nicht ausleben konnte. Das schreien würde ja auch besser als sie sich mehr bewegen konnte. Noch heute braucht sie jeden Tag eine ordentliche Portion Bewegung. Heute hat sie eindeutig zu wenig davon bekommen, denn sie rennt und tobt seit Stunden, wie als hätten wir ihr einfach viel zu viel Zucker oder sowas gefüttert. Zum Glück ist es jetzt etwas abgekühlt, so dass sie auch im Garten rennen kann.
frau_baehr am 27. Juli 18
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1593 - Super
Das kleine Baehrenkind war heute zur U3. Es ist alles super, er ist kerngesund und völlig zeitgerecht entwickelt. Gewicht und Größe passen super, er hat gut zugenommen trotz ständiger Spuckerei. Außerdem gab es noch ein Lob, weil wir das Baby ganz dünn anziehen bei diesen Temperaturen.
frau_baehr am 20. Juli 18
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1589 - Der Sturz
Ich bin eine Rabenmutter. Aber so richtig. Ich hätte auf mein ungutes Gefühl hören sollen, das mir sagte das kleine Baehrenkind und das Baehrenkind nicht alleine zu lassen. Ich hab die es trotzdem gemacht. Und was ist passiert? Das Baehrenkind hat versucht das kleine Baehrenkind mit Wasser zu füttern, ihn hochgenommen und fallen gelassen. Zum Glück ist er wohl mit den Füßen zuerst gefallen. Trotzdem war es nicht schön zu sehen, wie er da im Dreck lag und schrie. Und das Baehrenkind weinend daneben.
Ich bin froh, dass ich in dem Moment nicht geschimpft habe sondern versucht habe beide zu trösten. Natürlich war es nicht richtig was das Baehrenkind gemacht hat und sie sollte wissen, dass sie es nicht darf. Aber in erster Linie bin ich Schuld, denn ich habe ihr eine Verantwortung übertragen, die für sie zu groß war.
Zum Glück sind wir alle mit dem Schreck davongekommen.
frau_baehr am 16. Juli 18
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